Energie sparen am Haus Den Energieräubern das Handwerk legen. Und zwar gründlich.
Der Begriff ökologisches Bauen ist kein fest definierter Begriff, dem etwa einzuhaltende Normen zugrunde liegen. Ökologisches Bauen ist nichts anderes als der Versuch, einen ganzheitlichen, umweltfreundlichen Ansatz in Planung, Ausführung und Betrieb eines Gebäudes zu bringen.
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Hinsichtlich der Planung bedeutet dies z. B., dass von Anfang an solare Planungsüberlegungen zur Ausrichtung des Gebäudes angestellt werden (z.B. Südausrichtung des Baukörpers).
Bei der Ausführung kann dies heißen, dass nur solche Baustoffe und Konstruktionsweisen zum Einsatz kommen, die weder bei der Gewinnung bzw. Herstellung, noch beim Transport, noch bei der Verarbeitung oder auch bei der eines Tages anstehenden Entsorgung hohe Umweltbelastungen erzeugen.
Für den Betrieb des Gebäudes kann dies bedeuten, dass eine Haustechnik zum Einsatz kommt, die insbesondere mit regenerativen Energien arbeitet, also z. B. Warmwassergewinnung über Solaranlagen.
Ökologisches Bauen wird vielfach mit gesundem Bauen gleichgesetzt. Dies muss nicht zwangsläufig der Fall sein, da auch ökologisch gewonnene Baustoffe problematische Eigenschaften haben können.
Bauherren sollten sich vor dem Entschluss, mit wem sie planen und bauen, unbedingt in der Praxis umgesetzte Referenzobjekte zeigen lassen.
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